Angefangen
haben wir im Frühling mit Bildern von Tieren, dann sind die ersten
Freunde und Freundinnen nach Venedig zur Biennale gefahren und wir
haben über eine Stadt gesprochen, die keine Straßen aus Asphalt,
sondern Wasserstraßen hat, in der es viele Tauben und Kirchtürme gibt,
in der die Menschen mit Gondeln fahren.
Wo die Häuser auf
Holzbalken im Wasser stehen, seit vielen Jahrhunderten, und nun modert
das Holz und Venedig ist vom Untergang bedroht ist.
Wir haben das
Buch " Die fließende Königin" von Kai Meyer entdeckt und die Geschichte
der Steinlöwen gehört, die einst über Venedig geflogen sind.
Wir
haben geträumt, gemalt und die Löwen in unserer Fantasie gesehen. Wie
sie sich nachts, wenn die Sterne am Himmel funkeln, von den Dächern
Venedigs erheben und ihre Schwingen ausbreiten, um in großen Bögen über
der Lagune zu kreisen.
Entstanden sind: ein großes Gemeinschafts-Wandbild 1,76m x 3,33m, eine
Lagunenstadt und viele Bilder und Zeichnungen.
Zur Ausstellung wurde das Wandbild mit Licht und Schatten zum
Leben erweckt und die Kinder haben mit den Gästen getanzt.
mitgemacht haben: Janek (8 Jahre), Julian (9 Jahre), Julischka (9
Jahre), Mathis (6 Jahre), Nil (5 Jahre), Rahel (12 Jahre)
Material:
Acrylfarben, Papier, Tauben in Origami-Falttechnik, Angelschnur,
Bambus, Angelschnur, Pastellkreiden, Papier, Buntstifte, Bleistift,
Holz, Pappe, Strohhalme, Korken, Federn und Perlen, ein Diaprojektor,
Musik
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